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Wie funktionieren Alarmanlagen im Objektschutz?

Alarmanlagen im Objektschutz

Wenn es um den Schutz Ihres Eigentums geht, dürfen Sie kein Risiko eingehen. Die Folgen eines Einbruchs können schwerwiegend sein, einschließlich erheblicher finanzieller Verluste und Störungen Ihres Geschäftsbetriebs. Glücklicherweise können Alarmsysteme eine wichtige Sicherheitsebene bieten, um kriminelle Aktivitäten zu verhindern. Aber wie funktionieren sie in der realen Welt, um Bedrohungen zu erkennen und zu bestimmen? Die Antwort ist komplex, aber im Kern sind Alarmsysteme so konzipiert, dass sie Signale an eine zentrale Überwachungsstation senden, wenn Sensoren ausgelöst werden. Wenn das Signal von der Überwachungsstation empfangen wird, kontaktiert sie die örtlichen Behörden und/oder Notfallhelfer, um Ihnen zu helfen.

Objektschutz

Der zentrale Knotenpunkt eines Alarmsystems ist die Zentrale, an die alle Sensoren und andere Geräte angeschlossen sind. Die Zentrale verfügt über eine Vielzahl von Anschlüssen, die für die Kommunikation mit der Überwachungsstation genutzt werden können, etwa Festnetz (das in vielen Gegenden immer noch verfügbar ist), Mobilfunk oder Breitband-Internet. Einige Systeme verfügen außerdem über Dual-Path-Kommunikatoren, die für eine verbesserte Zuverlässigkeit sowohl eine Mobilfunk- als auch eine IP-Verbindung nutzen können.

Das Bedienfeld empfängt eine Reihe elektronischer Signale von den Sensoren und erzeugt ein Alarmsignal, wenn die Signale voreingestellte Bedingungen überschreiten. Einige dieser Sensoren werden durch Bewegung ausgelöst, während andere durch Umgebungsstörungen wie Wind oder Zugluft aktiviert werden. Viele Systeme verfügen über eine einstellbare Elektronik, die es Installateuren ermöglicht, die Empfindlichkeit jedes Sensors an bestimmte Umgebungsbedingungen anzupassen. Dies trägt dazu bei, die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen zu verringern, die generiert werden, wenn unwahre Signale einen Alarmzustand auslösen.

Wie funktionieren Alarmanlagen im Objektschutz?

Nach Erhalt des Signals vom Alarmsystem kontaktiert ein zentraler Überwachungsstationsbetreiber den Endbenutzer und die örtlichen Behörden, um zu überprüfen, ob das Signal falsch ist. Fehlalarme können aus verschiedenen Gründen auftreten, darunter ein überempfindlicher Alarm oder ein Problem mit dem Gerät selbst. Einige Kommunen verfügen über Richtlinien, die Hausbesitzern und Unternehmen Geldstrafen für mehrfache Fehlalarme vorsehen, während andere bei jedem Alarm die Polizei nicht entsenden, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall.

Überwachungsstationen können auch proaktiv den Hausbesitzer und/oder die örtlichen Behörden anrufen und um zusätzliche Informationen zur Situation bitten, wenn sie den Verdacht haben, dass es sich bei einem Alarmzustand nicht um einen tatsächlichen Einbruch oder Brand handelt. Sie können auch Videos von Kameras vor Ort anfordern, um den Alarmzustand weiter zu untersuchen. Einige Alarmsysteme verfügen auch über eine Freisprecheinrichtung, die es der Zentrale ermöglicht, direkt mit dem Hausbesitzer oder Eindringling zu kommunizieren, was besonders bei medizinischen Notfällen oder Feuernotfällen nützlich sein kann.

Einige Alarmsysteme sind auch in der Lage, Systemprobleme zu erkennen und zu melden, wie z. B. schwache Batterien, lose Verbindungen oder Störungen im Telefonstromkreis. Andere Systeme können so konfiguriert werden, dass sie eine interne Warnung an den Systemadministrator senden, wenn ein Problem mit den Sensoren oder ein Stromausfall am Bedienfeld vorliegt. Diese Funktionen können bei der Reduzierung von Fehlalarmen hilfreich sein und sind eine gute Option, wenn Sie in einer Gegend leben, in der es häufig zu Einbrüchen oder anderen Arten von Kriminalität kommt.

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